Waterboarding: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. Dezember 2014, 16:52 Uhr
Waterboarding ist eine bestimmte Art von Folter.
Das Opfer hat ein Handtuch über dem Gesicht.
Die Täter schütten Wasser über das Gesicht.
Das Opfer denkt:
"Ich ertrinke, ich muß sterben"
Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schein·ertränken
tormento de toca
Water-Boarding
Water Boarding
Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Waterboarding ist ein englisches Wort.
Es besteht aus 2 Wörtern.
Aus water und board.
Water heißt auf Deutsch: Wasser
Board heißt auf Deutsch: Brett.
Waterboarding spricht man so: woater bording
Das Opfer liegt auf einem schiefen Brett.
Die Beine sind oben.
Der Kopf ist unten.
Das soll helfen,
damit das Opfer nicht wirklich ertrinkt.
Manche Opfer sterben trotzdem.
Die Opfer die überleben, haben danach psychische Störungen.
Das heißt zum Beispiel:
- sie haben große Angst
- können nicht mehr schlafen
Die Täter wollen,
dass das Opfer etwas bestimmtes sagt.
Sie machen dem Opfer Angst.
Sie quälen das Opfer.
Das Opfer sagt dann alles,
was die Täter hören wollen.
Niemand weiß, ob das dann die Wahrheit ist.
Die Foltermethode Waterboarding gibt es schon seit dem Mittelalter.
Zum Beispiel bei der Spanischen Inquisition.
In dieser Zeit haben manche Katholiken,
andere Menschen gequält und umgebracht.
Waterboarding gibt es auch in unserer Zeit noch.
George W.Bush war der Präsident vom Land USA.
Er war vom Jahr 2001 bis zum Jahr 2009 Präsident.
Er hat dem Geheimdienst CIA gesagt:
Ihr dürft Menschen mit Waterboarding foltern.
Nach George W.Bush ist Barack Obama Präsident geworden.
Er hat die Folter Waterboarding verboten.
Es gibt die Menschenrechte.
Und es gibt die Genfer Konvention.
In beiden steht:
Folter ist nicht erlaubt.
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