Paradise Papers: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Oktober 2018, 10:05 Uhr
Die Paradise Papers sind geheime Papiere.
Das heißt, niemand soll wissen was in diesen Papieren steht.
Am 5. November 2017 sind diese Papiere öffentlich geworden.
Das heißt, jeder kann die geheimen Papiere lesen und anschauen.
In den Paradise Papers steht wie große Firmen und bekannte Menschen geheime Geschäfte machen.
Und wie sie Steuer·betrug machen.
Gleiche Wörter
Geheime Geschäfte
Paradise-Leaks
ParadisePapers
Paradise-Papiere
geheime Unterlagen
vertrauliche Unterlagen
Genaue Erklärung
In den Paradise Papers steht wie man Steuer·betrug macht.
Und wie bekannte Menschen und große Firmen Steuer·betrug machen.
Sie machen zum Beispiel Steuer·betrug mit Briefkasten·firmen.
Sie sparen mit Tricks Steuern und viel Geld.
Die Firma Appleby hilft anderen bei Tricks und geheimen Geschäften.
Viele benutzen die Firma Appleby für Geld·wäsche oder Korruption.
In den Paradise Papers stehen E-Mails, Kredit·verträge und Rechnungen.
Es sind über 14 Millionen geheime Papiere.
In den Papieren stehen die Personen die Geld·geschäfte gemacht haben.
Es sind viele Politiker, große Firmen und bekannte Menschen.
Zum Beispiel Königin Elisabeth.
Ein Whistleblower hat die Papiere an die Süddeutsche Zeitung gegeben.
Damit Zeitungen darüber berichten.
Mehrere Journalisten schauen sich die geheimen Papiere an.
Über 380 Journalist machen mit und berichten darüber.
Die Journalisten arbeiten für diese Zeitungen:
- Süddeutsche Zeitung
- New York Times
- Falter
- ORF
- Sonntags Zeitung
- Tages-Anzeiger
- La Nación
- Le Monde
- The Guardian
- BBC
- New York Times
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