Rattenfänger von Hameln: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Februar 2022, 21:06 Uhr
Der Rattenfänger von Hameln ist eine Sage.
Eine der bekanntesten Sagen aus Deutschland.
Der Ratten·fänger von Hameln gibt es in mehr als 30 Sprachen.
Oft ist diese Sage auch Schul·unterrichts·stoff.
Zum Beispiel in
Gleiche Wörter
Die Kinder zu Hameln
De Röttenfanger vun Hameln
Genaue Erklärung
Die Brüder Grimm haben die Sage aufgeschrieben.
Handlung
Es ist das Jahr 1284:
Ein seltsamer Mann kommt nach Hameln.
Er ist in einer bunten Tracht gekleidet.
Er ist ein Ratten·fänger.
Und er verspricht:
Die Stadt von der großen Ratten·plage zu befreien.
Dafür will er Geld haben.
Die Bürger sind damit einverstanden.
Der Ratten·fänger bläst auf seiner Pfeife.
Ratten und Mäuse kommen überall hervor.
Und versammeln sich um ihn.
Die Raten und Mäuse laufen dem Ratten·fänger hinter her.
Er führt sie aus der Stadt an den Fluss Weser.
Der Ratten·fänger steigt in das Wasser.
Die Ratten und Mäuse folgen ihm.
Die Ratten und Mäuse ertrinken im Fluss.
Die Stadt ist nun von den Ratten und Mäusen befreit.
Aber die Bürger wollen den Ratten·fänger kein Geld geben.
Darum verlässt der Ratten·fänger wütend die Stadt.
Aber bald darauf.
Am 26. Juni.
Da kommen ein Mann in eiener Jäger-tracht nach Hameln.
Und sieht schlecht gelaunt aus.
Er nimmt seine Pfeife.
Und man hört sie auf allen Straßen in der Stadt.
Doch diesmal kommen keine Ratten und Mäuse.
Diesmal kommen die Kinder gelaufen.
Alle Jungen und Mädchen ab 4 Jahren.
Und versammeln sich um ihn herum.
Dieser Mann führt insgesamt 130 Kinder aus der Stadt.
Und er verschwindet mit ihnen in einem Berg.
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