Diskussion:H.G.Wells: Unterschied zwischen den Versionen

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--[[Benutzer:Jan Ko|Jan Ko]] ([[Benutzer Diskussion:Jan Ko|Diskussion]]) 11:06, 11. Feb. 2022 (CET)
--[[Benutzer:Jan Ko|Jan Ko]] ([[Benutzer Diskussion:Jan Ko|Diskussion]]) 11:06, 11. Feb. 2022 (CET)
: Hallo Jan Ko
: Ich denke, ich verstehe was du meinst. Wenn jemand stirbt, ändert das ja nichts daran, dass er zu Lebzeiten zum Beispiel Schriftsteller war. Diese Eigenschaft bleibt bestehen. Die Schwierigkeit, die ich dabei sehe: Es ist meiner Meinung nach irreführend. Sie suggeriert, der Schriftsteller schreibt immer noch. Ebenfalls suggeriert es, der Schriftsteller sei noch am Leben. Beides trifft nicht zu. In der Standardsprache ist es durch aus üblich "war" bei Verstorbenen zu schreiben. Keine Biographie von einer verstorbenen Person  beginnt mit "XY ist Schriftsteller". Es ist zwar nicht super präzise "war" zu schreiben, es ist aber auch nicht üblich. Das Problem löst Leichte Sprache nicht. Es macht die Sache eher schwerer verständlich. Man könnte noch schreiben "XY war zu Lebzeiten Schriftsteller". Beispiel: Wenn jemand H.G. Wells nicht kennt und wissen will wer das ist. Da wird niemand antworten: "Wells ist ein Schriftsteller" Das Gegenüber würde eindeutig davon ausgehen, die Person und lebt. Leichte Sprache hat den Anspruch klar zu sein. Hier würde man für Unklarheit sorgen. --[[Benutzer:Tina|Tina]] ([[Benutzer Diskussion:Tina|Diskussion]]) 20:41, 19. Feb. 2022 (CET)
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