Datenschutz

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Daten sind Informationen über Menschen.

Beim Daten·schutz werden diese Informationen geschützt.

Zum Beispiel der Name.

Oder der Wohn·ort.

Oder die Telefon·nummer.

Oder die Konto·nummer.


Keiner darf Daten von anderen ohne Fragen benutzen.

Oder Daten an andere weitergeben.


Jeder soll bestimmen können,

was mit seinen eigenen Daten passiert.

Jeder hat ein Recht auf Daten·schutz.


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Gleiche Wörter

Schutz von privaten Daten


Genaue Erklärung

Beim Daten·schutz wird das Persönlich·keits·recht geschützt.

Informationen über Menschen dürfen nicht weiter·gegeben werden.

Jeder hat ein Recht auf Privat·sphäre.

Darum müssen Daten ge·schützt werden.


Alle Regeln für den Daten·schutz stehen im Bundes·daten·schutz·gesetz.

Wer sich nicht an das Gesetz hält,

wird bestraft.


Datenschutz heißt auch:

Schutz des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung.

Informationelle Selbstbestimmung heißt:

Jeder darf selber über seine Daten entscheiden.

Zum Beispiel:

  • ob jemand Daten von mir haben kann
  • welche Daten jemand von mir haben kann
  • wer Daten von mir haben kann
  • wer meine Daten wieder löschen soll


Datenschutz ist für eine Demokratie wichtig.

Datenschutz meint die Daten von Menschen.

Also private Daten.


Es gibt auch öffentliche Daten.

Diese Daten gehören allen Bürgern.

Für diese Daten gibt es keinen Daten·schutz.


In der Hacker·ethik steht:

"Öffentliche Daten nützen, private Daten schützen."


Jemand der Daten·schutz macht ist ein Daten·schützer.


 

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