Armutsgrenze

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Die Armuts·grenze ist eine bestimmte Menge an Geld.

Eine bestimmte Menge an Geld für einen (1) Menschen.

Länder bestimmen wie viel Geld das ist.


Wenn man weniger als die Armuts·grenze hat,

ist man Arm.

Wer unter der Armuts·grenze lebt hat sehr wenig Geld.

So wenig das es sehr schwierig ist zu leben.

Und genügend Essen und Trinken zu kaufen.


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Gleiche WörterBearbeiten

Armutsrisikogrenze


Genaue ErklärungBearbeiten

In Industrie·länder ist die Armuts·grenze hoch.

Das heißt,

die Menschen müssen wenig Geld haben.

Damit sie unter die Armuts·grenze kommen.


In Entwicklungs·länder ist die Armuts·grenze niedriger.


Die Welt·bank meint jeder Mensch muss fast 2 Euro für einen Tag haben.

In Deutschland braucht ein Mensch 30 Euro für einen Tag.

Wenn man weniger hat,

ist man unter der Armuts·grenze.


Wie viel Geld die Armuts·grenze ist,

wird aus·grechnet.

Man rechnet das Geld das ein erwachsener Mensch in einem (1) Jahr ver·braucht.

Zum Beispiel für Essen und Trinken.

Und für das Geld zum wohnen.

Und was ein Mensch für Gesundheit braucht.


Mit der Armuts·grenze kann man sehen wie viele Menschen sehr wenig Geld haben.

Eine Regierung kann sehen wie viele Menschen im Land Arm sind.

Und wenig Essen und Trinken haben.


Charles Booth hatte die Idee für die Armuts·grenze.

Zusammen mit einer Schule aus London.

 

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