Behindertengleichstellungsgesetz: Unterschied zwischen den Versionen
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Das heißt: | Das heißt: | ||
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Das heißt: Gehörlose Menschen haben ein Recht auf einen Dolmetscher. | Das heißt: Gehörlose Menschen haben ein Recht auf einen Dolmetscher. | ||
Der '''Verein für Menschenrechte und Gleichstellung Behinderter e.V.''' | Im Gesetz steht auch: | ||
Behörden sollen Leichte Sprache benutzen. | |||
Zum Beispiel in Bescheiden und Vordrucken. | |||
Der '''Verein für Menschenrechte und Gleichstellung Behinderter e. V.''' | |||
hat das Gesetz in Leichte Sprache übersetzt. | hat das Gesetz in Leichte Sprache übersetzt. | ||
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Aktuelle Version vom 6. November 2021, 09:03 Uhr
Das Behinderten·gleichstellungs·gesetz ist ein Gesetz.
Es soll Menschen mit Behinderung helfen.
Gleiche WörterBearbeiten
Behinderten·gleichstellungs·gesetz
BGG
Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen
Genaue ErklärungBearbeiten
Das kurze Wort für Behinderten·gleichstellungs·gesetz ist BGG.
Das Gesetz ist für Ämter und Behörden da.
In dem Gesetz steht, was Ämter und Behörden tun müssen.
Zum Beispiel:
Der Bund baut Häuser.
Im BGG steht:
Die Häuser vom Bund sollen barrierefrei sein.
Das heißt:
Menschen mit Behinderung können ohne fremde Hilfe in die Häuser gehen.
Bei Behörden ist Gebärden·sprache eine anerkannte Amts·sprache.
Das heißt: Gehörlose Menschen haben ein Recht auf einen Dolmetscher.
Im Gesetz steht auch:
Behörden sollen Leichte Sprache benutzen.
Zum Beispiel in Bescheiden und Vordrucken.
Der Verein für Menschenrechte und Gleichstellung Behinderter e. V.
hat das Gesetz in Leichte Sprache übersetzt.
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