Bertolt Brecht

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Bertolt Brecht ist ein:

Theater·autor

Librettist

Dichter

Datei:Bertolt Brecht.jpg
Auf dem Bild ist Bertolt Brecht auf einer Briefmarke.

Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eugen Berthold Friedrich Brecht

Bert Brecht

Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bertolt Brecht kommt am 10. Februar 1898 auf die Welt.

In Augsburg, Deutschland.

Er stirbt am 14. August 1956.

In Ost-Berlin.


Brecht ist der Gründer vom epischen Theater.


Seine bekanntesten Theater·stücke sind:

Die Dreigroschenoper
Mutter Courage und ihre Kinder
Die heilige Johanna der Schlachthöfe

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1918 ist der 1. Welt·krieg.

Man macht Brecht zum Lazarett·soldat.


Im Jahr 1919 kommt sein Sohn auf die Welt.


Im Jahr 1922 heiratet Brecht die Opern·sängerin Marianne Zoff.

Mit ihr bringt er eine Tochter auf die Welt.


Im Jahr 1929 heiratet Brecht Helene Weigel.

Und bringt mit ihr ein weiteres Kind auf die Welt.


Im Jahr 1931 kommt der Film Die Dreigroschenoper in die Kinos.

Und Brecht ist mit diesem Film nicht einverstanden.


Im Jahr 1933 ist der Reichstagsbrand.

Brecht verlässt mit seiner Familie Deutschland.

Und geht über Prag nach Wien.

Auch in die Schweiz.

Und schließlich nach Dänemark.


Im Jahr 1940 kommen die deutschen Soldaten nach:

Dänemark

Norwegen

Brecht zieht nach Finnland um.


Im Jahr 1945 fällt die Atom·bomben auf:

Hiroshima

Nagasaki

Brecht arbeitet an einem Werk über:

Galileo Galilei

Und führt es im Jahr 1947 auf.

In Beverly Hills, Vereinigte Staaten.


Im Jahr 1950 ist Brecht Teilnehmer bei der Gründung von:

Deutsche Akademie der Künste

Im Jahr 1954 wird er dort zum Vize·präsident.

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