Grünlandumbruch: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. September 2021, 07:57 Uhr
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Grünlandumbruch bedeutet,
aus einer Wiese einen Acker zu machen.
Dazu wird die Wiese gepflügt.
Dabei wird das Gras sozusagen in die Erde eingegraben.
Nach dem Umbruch sieht man nur noch die dunkle Erde.
Darauf kann der Landwirt dann andere Pflanzen ansäen.
Landwirte brechen Grünland um, wenn sie statt Gras z.B. Getreide auf ihrem Feld anbauen möchten.
Manchmal säen Landwirte nach dem Umbruch aber auch wieder eine Wiese an.
Das machen sie, wenn sie ihr Feld später wieder als Acker nutzen möchten.
Denn ein Gesetz verbietet es, eine mehr als fünf Jahre alte Wiese umzubrechen.
Der Landwirt darf dann z.B. kein Getreide mehr auf der Fläche anbauen.
Das führt zu einem erheblichen Wertverlust dieser Fläche.
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Genaue Erklärung
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