Heilerziehungspfleger: Unterschied zwischen den Versionen
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Früher haben Erzieher und | Früher haben Erzieher und Heiler·ziehungs·pfleger gesagt, was Menschen mit Behinderung machen sollen. | ||
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Heiler·ziehungs·pfleger helfen Menschen mit Behinderung dabei, so zu leben, wie sie gerne wollen. | |||
Heil·erziehungs·pfleger machen mindestens 3 Jahre eine Ausbildung. | |||
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Aktuelle Version vom 5. März 2023, 18:01 Uhr
Heil·erziehungs·pfleger ist ein Beruf.
Heil·erziehungs·pfleger unterstützen Menschen mit Behinderung.
Und andere Menschen.
Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heil·erzieher
Fach·kraft für Teilhabe und Pflege
HEP
Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heil·erziehungs·pfleger unterstützen Menschen im Alltag.
Zum Beispiel:
- in der Freizeit,
- beim Kochen
- oder beim Einkaufen.
Heil·erziehungs·pfleger unterstützen Menschen bei der Pflege.
Zum Beispiel:
- beim Zähne putzen,
- wenn sie auf Toilette gehen
- oder wenn sie nicht selbst essen können.
Heil·erziehungs·pfleger unterstützen Menschen bei der Arbeit.
Zum Beispiel:
- in Werkstätten,
- in Tagesstätten
- oder in ganz normalen Betrieben.
Früher haben Erzieher und Heiler·ziehungs·pfleger gesagt, was Menschen mit Behinderung machen sollen.
Heute fragen sie, was Menschen mit Behinderung selbst wollen.
Heiler·ziehungs·pfleger helfen Menschen mit Behinderung dabei, so zu leben, wie sie gerne wollen.
Heil·erziehungs·pfleger machen mindestens 3 Jahre eine Ausbildung.
Sie lernen in der Schule.
Sie üben auch praktisch, wie sie Menschen unterstützen können.
Sie arbeiten zum Beispiel
- in Kinder·gärten,
- in Heimen,
- in Werkstätten
- oder als persönliche Assistenten.
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