Protektionismus

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Protektionismus ist ein Schutz.

Beim Protektio·nismus schützt der Staat die eigenen Verkäufer.

Und er schützt die eigenen Firmen.

Das heißt, der Staat schützt die Verkäufer die zum Land gehören.


Der Staat gibt den eigenen Verkäufern viel Hilfe.

Zum Beispiel Hilfe durch Geld.

Dadurch können die Verkäufer ihre Sachen besser verkaufen.

Firmen die zum Ausland gehören hilft der Staat viel weniger.

Dadurch können Verkäufer aus dem Ausland ihre Sachen schlechter verkaufen.


Auf dem Bild sind 2 Einkaufs·läden zu sehen. In dem einen Laden kaufen viele Menschen ein. In dem anderen Laden kaufen wenig Menschen ein.


Gleiche WörterBearbeiten

Protektionistisch

Verkäufer·schutz

Genaue ErklärungBearbeiten

Protektio·nismus schützt die Wirtschaft in einem Land.

Die Wirtschaft wird vor fremden Firmen geschützt.

Die Firmen im eigenen Land bekommen viele Vorteile.

Sie müssen zum Beispiel wenig Steuern bezahlen.

Die Firmen aus einem anderen Land bekommen wenig Vorteile.

Und müssen zum Beispiel viel Steuern bezahlen.


Protektio·nismus kann für kurze Zeit einem Land helfen.

Durch Protektio·nismus bekommt ein Staat zum Beispiel mehr Arbeits·plätze im eigenen Land.

Und durch Protektio·nismus gibt es weniger Konkurrenz für die Firmen im eigenen Land.


Wenn man Protektio·nismus lange macht, kann es schlecht sein für ein Land.

Protektio·nismus ist schlecht für das Wirtschafts·wachstum.

Weil die Firmen viele Sachen nur im eigenen Land verkaufen.


Und es kann zu einer Welt·wirtschafts·krise kommen.

Weil jede Firma nur noch im eigenen Land Sachen herstellt und verkauft.

 

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