Proteste in Heidenau gegen Ausländer: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 31. August 2015, 11:40 Uhr

Am 21. August 2015 gab es Proteste in Heidenau gegen Ausländer.

Über 1000 Menschen haben gegen Asylbewerber protestiert.


Diese Menschen möchten keine Flüchtlinge haben.

Sie sagen das Ausländer weg bleiben sollen.

Diese Menschen glauben dass manche Menschen weniger wichtig sind.


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Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausschreitungen in Heidenau

Ausländerfeindliche Proteste in Heidenau


Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flüchtlinge kommen nach Deutschland.

Weil sie Hilfe brauchen.


In die Stadt Heidenau sollen auch Flüchtlinge kommen.

Sie sollen in einem Baumarkt leben.

Der Baumarkt ist größer gebaut worden.

Damit viele Menschen darin leben können.

Der Baumarkt ist jetzt ein Flüchtlingslager.


Sehr viele Menschen möchten das Flüchtlinge weg bleiben.

Und nicht nach Heidenau kommen.

Dafür gehen sie auf die Straße und machen Demonstrationen.

Viele dieser Demonstrationen werden von der Partei NPD organisiert.

Die Partei NPD möchte auch keine Ausländer.


Die Proteste haben am 21. August 2015 angefangen.

An diesem Tag sollen die Flüchtlinge in den Baumarkt kommen.

Dabei gibt es Streit zwiwchen der Polizei und den Demonstranten.

Weil Demonstranten den Baumarkt blockiert haben.

Sie wollten den Weg zum Baumarkt versperren.

Und sie haben Flüchtlinge beschimpft und bedroht.


Am 22. August 2015 kam die Antifa dazu.

Die Antifa will mit·helfen, dass den Flüchtlingen nichts pasiert.

Dabei gab es Streit zwischen der Antifa, der Polizei und Rechtsextremisten.


Auch am 23. August 2015 gab es noch immer Streit.

Personen wurden bei dem Streit verletzt.

Weil die Gruppen sich gegenseitig geschlagen haben.

Und sich Steine angeworfen haben.


Die Polizei hat mehrere Menschen verhaftet.

Und die Polizei hat Platzverweise gemacht.


Bundes·kanzlerin Angela Merkel hat gesagt,

die Proteste gegen Ausländer schrecklich sind.

Die Bundes·kanzlerin hat auch das Flüchtlings·heim in Heidenau besucht.


Sigmar Gabriel von der Partei SPD war auch zu Besuch in Heidenau.

Er hat auch gesagt,

die Proteste gegen Ausländer schrecklich sind.

Deswegen sind Mitarbeiter von der SPD beleidigt worden.

Und sie sind bedroht und beschimpft worden.


Thomas de Maizière hat gesagt,

Rechtsextreme Menschen müssen für solche Sachen stark bestraft werden.

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