Vetternwirtschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum Beispiel:
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Der Bürgermeister gibt Leuten Arbeits·stellen bei der Gemeinde.
Der [[Bürgermeister|Bürger·meister]] gibt Leuten Arbeits·stellen bei der [[Gemeinde]].


Die Arbeits·stellen gibt er nur seinen Verwandten.
Die Arbeits·stellen gibt er nur seinen Verwandten.

Aktuelle Version vom 8. März 2023, 22:21 Uhr

Vettern·wirtschaft heißt:

Jemand gibt der eigenen Familie Vorteile.

Jemand anders bekommt diese Vorteile nicht.

Zum Beispiel:

In einer Firma soll es eine neue Abteilungs·leitung geben.

Der Chef sagt:

Mein Schwager wird der neue Abteilungs·leiter.

Auch wenn andere Mitarbeiter besser sind für die Stelle.


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Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nepotismus

Vetterles·wirtschaft

Vetterli·wirtschaft

Günstlings·wirtschaft

Freunderl·wirtschaft

Filz


Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Fach·wort für Vettern·wirtschaft ist Nepotismus.


Vetter war früher ein anderes Wort für Cousin.


Es gibt in verschiedenen Bereichen Vettern·wirtschaft.


Es gibt Vettern·wirtschaft in der Politik.

Zum Beispiel:

Der Bürger·meister gibt Leuten Arbeits·stellen bei der Gemeinde.

Die Arbeits·stellen gibt er nur seinen Verwandten.

Und seinen Freunden.

Auch wenn andere Leute die Arbeit besser machen würden.

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