Web 2.0: Unterschied zwischen den Versionen

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Jeder  der das Internet nutzt (User) kann sich einbringen.  
Jeder  der das Internet nutzt (User) kann sich einbringen.  
Wikipedia, Flickr, YouTube, Hurraki und MySpace sind zum Beispiel nur mit den
Wikipedia, Flickr, YouTube, Hurraki und MySpace sind zum Beispiel nur mit den
Nutzern (Usern) mÃöglich
Nutzern (Usern) möglich




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3. Gestaltung(Design)
3. Gestaltung(Design)
Die Gestaltung soll lebendig, leicht änderbar und einfach gehalten sein.
Die Gestaltung soll lebendig, leicht änderbar und einfach gehalten sein.




4. Medienübergreifend (Convergence)
4. Medienübergreifend (Convergence)
Ton (Audio), Film (Video) und Daten sollen unabhängig von Zeit, Ort und
Ton (Audio), Film (Video) und Daten sollen unabhängig von Zeit, Ort und
Gerät übertragen werden können.
Gerät übertragen werden können.




5. Weiterverwendbarkeit (Remixability)
5. Weiterverwendbarkeit (Remixability)
Aus dem Material (Content) das schon im Web ist könnnen User "neues"
Aus dem Material (Content), das schon im Web ist, könnnen Leute "neues" Material machen.
Material machen.




6. Wirtschaftlichkeit (Economy)
6. Wirtschaftlichkeit (Economy)
Produkte die nicht so viele Menschen haben wollen können über das
Produkte, die nicht so viele Menschen haben wollen, können über das
Internet verkauft werden.
Internet verkauft werden.


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7. Standardisierung (Standartization)
7. Standardisierung (Standardization)
Verordnungen und Empfehlungen bilden Regeln für das Internet.  
Verordnungen und Empfehlungen bilden Regeln für das Internet.  




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Version vom 13. Januar 2010, 21:55 Uhr

Das Web 2.0 ist ein modernes Mitmachnetz



Genaue Erklärung

Tim O`Reilly hat den Begriff "Web2.0" im Jahr 2005 mit seinem Artikel "What is Web 2.0" geprägt.


1. Miktwirkung (Participation) Jeder der das Internet nutzt (User) kann sich einbringen. Wikipedia, Flickr, YouTube, Hurraki und MySpace sind zum Beispiel nur mit den Nutzern (Usern) möglich


2. Nutzerfreundlichkeit(Usability) Die Nutzung muss leicht verständlich sein und Spaß machen


3. Gestaltung(Design) Die Gestaltung soll lebendig, leicht änderbar und einfach gehalten sein.


4. Medienübergreifend (Convergence) Ton (Audio), Film (Video) und Daten sollen unabhängig von Zeit, Ort und Gerät übertragen werden können.


5. Weiterverwendbarkeit (Remixability) Aus dem Material (Content), das schon im Web ist, könnnen Leute "neues" Material machen.


6. Wirtschaftlichkeit (Economy) Produkte, die nicht so viele Menschen haben wollen, können über das Internet verkauft werden.

Werbung im Internet richtet sich an die möglichen Käufer. Zueinander passende Internetseiten können zusammenarbeiten.


7. Standardisierung (Standardization) Verordnungen und Empfehlungen bilden Regeln für das Internet.



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