Kaltmiete: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kaltmiete ist ohne [[Nebenkosten|Neben·kosten]].  
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Das Heizen muss man extra bezahlen.
Das Heizen muss man extra bezahlen.


Die Müll-abfuhr auch.
Die Müll·abfuhr auch.


Und die Reinigung vom Treppenhaus vielleicht.
Und die Reinigung vom Treppen·haus vielleicht.


Und einen Teil von den Versicherungen für das Haus.
Und einen Teil von den Versicherungen für das Haus.


Und noch anderes. Das steht dann im Miet-vertrag.
Und noch anderes.  


Das heißt "Neben-kosten".
Das steht dann im Mietvertrag.


Kalt-miete, Neben-kosten und Strom, Garage, Internet, Telefon muss man bezahlen.
Das heißt "Neben·kosten".


Das ist ganz schön viel Geld.


Kalt-miete, Neben-kosten und Garage zahlt man an den Vermieter.
 
Kalt·miete und Neben·kosten zahlt man an den Vermieter.


Dann darf man in seiner Wohnung wohnen.
Dann darf man in seiner Wohnung wohnen.
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Der Vermieter kümmert sich um die Wohnung, wenn etwas kaputt ist.
Der Vermieter kümmert sich um die Wohnung, wenn etwas kaputt ist.


Dann kann man ihn anrufen.





Aktuelle Version vom 3. Mai 2020, 17:09 Uhr

Bei der Kalt·miete bezahlt man Geld.

Geld um etwas benutzen zu dürfen.


Zum Beispiel Geld für eine Wohnung.

Damit man in der Wohnung wohnen darf.


Die Kalt·miete ist ohne Neben·kosten.


Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Netto·miete

Grund·miete


Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wort Kalt·miete ist ein Substantiv.

Es hat 2 Wörter:

  • Kalt (weil keine Neben Kosten dabei sind - wie zum Beispiel Heizungs Kosten)
  • Miete (man bezahlt für etwas das man benutzen darf - es gehört einem nicht selber)


Das Gegen·teil von Kalt·miete ist Warm·miete.


Kalt·miete bezahlt man an den Eigentümer.

Zu der Kalt-miete kommen noch mehr Kosten dazu.

Das Heizen muss man extra bezahlen.

Die Müll·abfuhr auch.

Und die Reinigung vom Treppen·haus vielleicht.

Und einen Teil von den Versicherungen für das Haus.

Und noch anderes.

Das steht dann im Mietvertrag.

Das heißt "Neben·kosten".


Kalt·miete und Neben·kosten zahlt man an den Vermieter.

Dann darf man in seiner Wohnung wohnen.

Der Vermieter kümmert sich um die Wohnung, wenn etwas kaputt ist.

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