Gesetz über die Zeitbestimmung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. Januar 2017, 20:22 Uhr
Das Gesetz über die Zeit·bestimmung ist ein altes Gesetz.
In dem Gesetz stehen Regeln für die Zeit.
Darin steht,
wie die Zeit in Deutschland gemessen und angezeigt wird.
Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Regelungen der Uhr·zeit in Deutschland
Regeln für die Uhrzeit
Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Gesetz über die Zeit·bestimmung ist am 1. August 1978 gültig geworden.
Das Gesetz wurde am 12. Juli 2008 abgeschafft.
Heute ist das Gesetz ungültig.
Im Gesetz steht zum Beispiel,
das in Deutschland die mittel·europäische Zeit gültig ist.
Das heißt,
Welt·zeit plus eine Stunde dazu.
Das Gesetz soll helfen die Zeit besser zu nutzen.
Zum Beispiel damit es am Tag lange hell ist.
Das passiert durch Winter·zeit und Sommer·zeit.
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