Gebärdensprache: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Gebärden·sprache macht man mit den Händen Zeichen. | |||
Die Zeichen nennnt man Gebärden. | |||
Man benutzt dazu verschiedene Teile vom Körper: | |||
• die Hände | |||
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Wenn man nicht hören kann. | |||
Und gleichzeitig auch blind ist. | |||
Dann kann man seine Hände auf die Hände von der anderen Person legen. | |||
Und zwar auf die Hände von der Person, | |||
die Gebärden·sprache spricht. | |||
Man kann dann fühlen, | |||
welche Gebärden die andere Person macht. | |||
Version vom 19. Juli 2021, 23:14 Uhr
Menschen mit einer Hör·behinderung oder Sprach·behinderung sprechen oft mit den Händen.
Das heißt, sie machen mit den Händen Zeichen.
Man nennt das: Gebärden·sprache.
Viele Länder haben eine eigene Gebärden·sprache.
Das heißt zum Beispiel:
Die Gebärden·sprache in Deutschland ist anders als die Gebärden·sprache in Italien.
In Deutschland gibt es zwei Arten von Gebärden·sprache:
•die deutsche Gebärden·sprache
•die lautsprach·begleitenden Gebärden
Genaue Erklärung
In der Gebärden·sprache macht man mit den Händen Zeichen.
Die Zeichen nennnt man Gebärden.
Man benutzt dazu verschiedene Teile vom Körper:
• die Hände
• die Arme
• den Oberkörper
• das Gesicht
Wenn man nicht hören kann.
Und gleichzeitig auch blind ist.
Dann kann man seine Hände auf die Hände von der anderen Person legen.
Und zwar auf die Hände von der Person,
die Gebärden·sprache spricht.
Man kann dann fühlen,
welche Gebärden die andere Person macht.
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