Strebetendenz-Theorie: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Strebetendenz-Theorie sagt: Musik kann nicht direkt Gefühle erzeugen. Musik kann nur Willensinhalte vermitteln. Der Hörer identifiziert sich mit diesen Willensinhalten. Dann empfindet er Musik emotional. Die Strebetendenz-Theorie leitet so emotionale Charaktere von Akkorden her. | Die Strebetendenz-Theorie sagt: Musik kann nicht direkt Gefühle erzeugen. Musik kann nur Willensinhalte vermitteln. Der Hörer identifiziert sich mit diesen Willensinhalten. Dann empfindet er Musik emotional. Die Strebetendenz-Theorie leitet so emotionale Charaktere von Akkorden her. | ||
Bernd Williek und Daniela Willimek haben die Strebetendenz-Theorie entworfen. | |||
Sie erklärt warum Dur fröhlich und Moll traurig ist. | |||
Die Strebetendenz-Theorie erklärt auch die Wirkung anderer Harmonien. | |||
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Version vom 16. Dezember 2022, 10:37 Uhr
Die Strebetendenz-Theorie ist eine psychologische Theorie. Sie sagt: Musik vermittelt nicht direkt Emotionen. Musik vermittelt nur Willensinhalte. Der Hörer identifiziert sich mit diesen Willensinhalten. So erscheint ihm Musik emotional. Gleiche WörterTheorie des musikalischen Gleichgewichts theory of musical equilibration
Genaue ErklärungDie Strebetendenz-Theorie sagt: Musik kann nicht direkt Gefühle erzeugen. Musik kann nur Willensinhalte vermitteln. Der Hörer identifiziert sich mit diesen Willensinhalten. Dann empfindet er Musik emotional. Die Strebetendenz-Theorie leitet so emotionale Charaktere von Akkorden her. Bernd Williek und Daniela Willimek haben die Strebetendenz-Theorie entworfen. Sie erklärt warum Dur fröhlich und Moll traurig ist. Die Strebetendenz-Theorie erklärt auch die Wirkung anderer Harmonien.
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