Vetternwirtschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 8. März 2023, 22:21 Uhr
Vettern·wirtschaft heißt:
Jemand gibt der eigenen Familie Vorteile.
Jemand anders bekommt diese Vorteile nicht.
Zum Beispiel:
In einer Firma soll es eine neue Abteilungs·leitung geben.
Der Chef sagt:
Mein Schwager wird der neue Abteilungs·leiter.
Auch wenn andere Mitarbeiter besser sind für die Stelle.
Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nepotismus
Vetterles·wirtschaft
Vetterli·wirtschaft
Günstlings·wirtschaft
Freunderl·wirtschaft
Filz
Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Fach·wort für Vettern·wirtschaft ist Nepotismus.
Vetter war früher ein anderes Wort für Cousin.
Es gibt in verschiedenen Bereichen Vettern·wirtschaft.
Es gibt Vettern·wirtschaft in der Politik.
Zum Beispiel:
Der Bürger·meister gibt Leuten Arbeits·stellen bei der Gemeinde.
Die Arbeits·stellen gibt er nur seinen Verwandten.
Und seinen Freunden.
Auch wenn andere Leute die Arbeit besser machen würden.
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