Mandat (in der Politik): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. April 2017, 19:37 Uhr
Ein Mandat in der Politik ist ein Auftrag.
Oder eine Aufgabe.
Mit einem Mandat gibt man einen Auftrag an einen Politiker.
Durch ein Mandat hat ein Politiker eine bestimmte Aufgabe.
Zum Beispiel,
mit·helfen gute Gesetze zu machen.
Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vertretungsauftrag
Politikeraufgabe
Wählerauftrag
Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Politiker die eine Wahl gewinnen,
bekommen ein Mandat in der Politik.
Das heißt,
sie haben einen Auftrag und Aufgaben die sie machen müssen.
Es gibt 2 verschiedene Arten von einem Mandat.
Es gibt ein freies Mandat.
Und es gibt ein Imperatives Mandat.
Beim freien Mandat gibt es wenig Regeln an die man sich halten muss.
Beim Imperatives Mandat gibt es viele Regeln und Abmachungen.
Bei Wahlen kann es ein Überhang·mandat geben.
Personen die ein Mandat haben,
nennt man Mandatierte.
Wort·art[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Wort Mandat kommt von der lateinischen Sprache.
Es kommt von den lateinischen Wörtern "ex manu datum".
Ex manu datum heißt auf Deutsch "aus der Hand gegeben".
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