LSD: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2022, 14:18 Uhr
Lyserg·säure·diethylamid ist ein künstlicher Wirk·stoff.
In natürlicher Form kommt LSD im Mutterkorn·alkaloiden vor.
Der LSD Wirk·stoff löst Halluzinationen aus.
LSD gilt als Droge.
Und ist durch das Betäubungs·mittel·gesetz verboten.
Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
LSD
Lysergsäurediethylamid
Acid
Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schon sehr wenig LSD verändert den Bewusstseins·zustand:
- Gedanken
- Wahrnehmungen
- Gefühle
Nach heutigem Wissen ist:
Eine Überdosis LSD un·möglich.
Und LSD macht nicht süchtig.
Im Jahr 1938.
Albert Hofmann entdeckt LSD.
Lange Zeit ist es ein Medikament für Psychotherapien.
In den 1960er Jahren.
In der Hippie·zeit nehmen viele Menschen LSD.
Künstler nehmen LSD für ihre Arbeit.
Viele von ihnen überprüfen ihre Glaubens·systeme.
Im Jahr 1971.
Die Vereinten Nationen verbieten LSD.
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