Strebetendenz-Theorie: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2022, 09:33 Uhr
Die Strebetendenz-Theorie ist eine psychologische Theorie. Sie sagt: Musik vermittelt nicht direkt Gefühle. Musik vermittelt nur Willens·inhalte. Der Hörer fühlt diese Willens·inhalte. Dann scheint Musik Gefühle zu vermitteln.
Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Theorie des musikalischen Gleichgewichts Theory of musical equilibration
Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Strebetendenz-Theorie sagt: Musik kann nicht direkt Gefühle erzeugen. Musik kann nur Willensinhalte vermitteln. Der Hörer spürt mit diese Willensinhalten. Dann empfindet er Musik gefühlvoll. Die Strebetendenz-Theorie leitet so die Eigenschaften von Akkorden her. Bernd Williek und Daniela Willimek haben die Strebetendenz-Theorie entworfen. Die Strebetendenz-Theorie erklärt, warum Dur fröhlich und Moll traurig ist. Sie erklärt auch die Wirkung anderer Akkorde.
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