E-Learning
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E-Learning ist Lernen mit elektronische Medien.
Zum Beispiel E-Books lesen.
Oder über das Telefon neue Sachen lernen.
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Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ELearning
Tele-Lernen
E-learning
E-Didaktik
Computerunterstützter Unterricht
E-Lernen
Teleteaching
Virtuelle Lehre
Telelernen
Rechnerunterstützter Unterricht
Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zum Lernen werden auch digitale Medien benutzt.
Die Medien werden benutzt um Sachen an·zu·schauen.
Zum Beispiel mit Videos.
Oder Sachen vor·zu·zeigen.
Zum Beispiel mit Web-Präsentationen.
Oder Sachen an·zu·hören.
Zum Beispiel: Sprachen lernen mit Podcasting.
Alle elektronischen Sachen werden auch Lern·maschinen genannt.
Manche Menschen finden E-Learning gut.
Manche finden E-Learning schlecht.
Was ist gut an E-Learning:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Es ist für viele Menschen gut, zum Beispiel für Leser, Video·schauer, Hörer
- Es ist keine feste Zeit vor·ge·geben, man kann zum Beispiel in der Nacht lernen
- Es ist kein Ort vor·ge·geben, man kann zum Beispiel von zu Hause aus lernen
- Gruppen können gleichzeitig zusammen·arbeiten
- Man kann Sachen sehr oft wiederholen
- Schwierige Sachen sind einfacher zu verstehen, zum Beispiel durch Bilder, Ton oder Videos
Was ist schlecht an E-Learning:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Lerner muss lernen mit den Lern·maschinen zu arbeiten
- Der Lerner muss sich selbst motivieren
- Mit einer Lern·maschinen lernen macht schnell müde
- Es gibt nicht so viele echte Kontakte zu Lehrern und Schülern
- Fragen können nicht gleich an einen Lehrer gestellt werden
Weil das alles Vor·teile und Nach·teile hat,
wird oft beides benutzt.
E-Learning und normales Lernen im Klassen·zimmer.
Zum Beispiel werden in manchen Schulen viele Lern·maschinen zum normalen Unterricht benutzt.
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