Palmsonntag: Unterschied zwischen den Versionen
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Das sind echte | Das sind echte Palm·zweige, die in Europa schwer zu bekommen sind. | ||
Dafür werden dann andere grüne Zweige wie | Dafür werden dann andere grüne Zweige wie Buchs·baum, Weide, Wacholder oder Palm·kätzchen verwendet. | ||
In der griechisch- römischen Kultur ist der | In der griechisch- römischen Kultur ist der Palm·zweig ein Symbol für Herrschaft und Gottheit. | ||
Der Priester segnet vor der Messe die Zweige. | Der Priester segnet vor der Messe die Zweige. | ||
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Zweige, die in der Kirche bleiben, werden im nächsten Jahr am Aschermittwoch verbrannt. | Zweige, die in der Kirche bleiben, werden im nächsten Jahr am [[Aschermittwoch|Ascher·mittwoch]] verbrannt. | ||
Die Gläubigen zeichnen sich mit der Asche ein Kreuz auf die Stirn. | Die Gläubigen zeichnen sich mit der Asche ein Kreuz auf die Stirn. |
Version vom 28. November 2017, 21:30 Uhr
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Palm·sonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern.
Mit dem Palm·sonntag beginnt die Karwoche.
Der Palm·sonntag ist ein katholisches und evangelisches Fest.
Gleiche Wörter
Palmarum
Dominica in Palmis de passione Domini
Genaue Erklärung
Eine Woche vor Palm·sonntag werden in der Kirche Kreuze und Altäre zugeklappt.
An diesem Tag wird an die Geschichte und den Einzug Jesu vor 2.000 Jahren in Jerusalem gedacht.
Es wird daran erinnert, was in den letzten Tagen in seinem Leben passiert ist.
Er wurde verhaftet und starb am Kreuz.
Damals ritt Jesu mit dem Esel in die Stadt.
Er wurde von den Menschen wie ein König begrüßt.
An dem Palm·sonntag wird oft eine lebensgroße Christus·figur auf einem lebendigen oder hölzernen Esel mitgeführt.
Dieser nennt sich auch Palm·esel.
Außerdem werden Palm·weihe verwendet.
Das sind echte Palm·zweige, die in Europa schwer zu bekommen sind.
Dafür werden dann andere grüne Zweige wie Buchs·baum, Weide, Wacholder oder Palm·kätzchen verwendet.
In der griechisch- römischen Kultur ist der Palm·zweig ein Symbol für Herrschaft und Gottheit.
Der Priester segnet vor der Messe die Zweige.
Er befeuchtet sie mit Weih·wasser.
Weih·wasser besteht aus Wasser und Salz.
Es soll den Menschen heiligen und reinigen.
Zweige werden nach der Messe mit nach Hause genommen.
Sie dienen zum Schutz vor Krankheiten.
Zuhause werden sie hinter das Kreuz, Spiegel oder dem Heiligen·bild gesteckt.
Vorher werden Zweige aus dem letzten Jahr verbrannt.
Zweige, die in der Kirche bleiben, werden im nächsten Jahr am Ascher·mittwoch verbrannt.
Die Gläubigen zeichnen sich mit der Asche ein Kreuz auf die Stirn.
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