Palmsonntag
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Palm·sonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern.
Am Palm·sonntag fängt die Kar·woche an.
Christen feiern den Palm·sonntag.
Katholische Christen und evangelische Christen.
Die Christen erinnern sich:
Wie Jesus nach Jerusalem gekommen ist.
Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Palmarum
Dominica in Palmis de passione Domini
Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Woche vor Palm·sonntag werden in der Kirche
zugeklappt.
Am Palm·sonntag Christen erinnern sich:
Wie Jesus nach Jerusalem gekommen ist.
Das waren die letzten Tage von Jesus.
Jesus ist auf einem Esel nach Jerusalem geritten.
Viele Menschen sind gekommen.
Die Menschen haben sich gefreut.
Die Menschen haben Jesus gegrüßt.
So wie einen König.
Die Menschen haben Kleider auf die Straße gelegt.
Die Kleider waren wie ein Teppich.
Die Menschen haben Palm·äste gepflückt.
Mit dem Palm·ästen haben sie Jesus gewunken.
Am Palm·sonntag möchten sich die Christen an Jesus erinnern.
Wie Jesus nach Jerusalem gekommen ist.
Sie nehmen dafür Palm·zweige.
Wenn es keine Palmzweige gibt,
nehmen die Menschen andere Zweige.
Zum Beispiel vom Buchs·baum.
Der der Weide.
Der Priester segnet vor der Messe die Zweige.
Er befeuchtet sie mit Weih·wasser.
Weih·wasser besteht aus Wasser und Salz.
Der Palm·zweig kann auch ein Symbol sein.
Ein Symbol für Herrschaft und Gottheit.
Der Palm·zweig soll die Menschen heiligen und reinigen.
Manche Menschen nehmen die Zweige mit nach Hause.
Zuhause werden die Zweige hinter ein Kreuz gesteckt.
Oder hinter ein Heiligen·bild.
Oder hinter einen Spiegel.
Die Zweige aus dem letzten Jahr werden verbrannt.
Manche Zweige bleiben nach der Messe übrig.
Die Zweige werden in der Kirche aufgehoben.
Bis zum nächsten Jahr.
Am Ascher·mittwoch werden die Zweige dann verbrannt.
Die Gläubigen zeichnen sich mit der Asche ein Kreuz auf die Stirn.
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