Übung: Therapietiere: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Juni 2019, 14:51 Uhr
Therapie-Hunde haben gute Erfolge bei Sprach-barrieren, Taubheit und Autismus.
Therapie-Hunde setzt man in Pflege-heimen, Alten-heimen, Kranken-häuser, Schulen und Kinder-gärten ein.
Therapie-Hunde erleichtern den Austausch von Gefühlen. Weil Hunde einen Menschen anregen können.
Streicheln von Therapie-Hunde kann Glücks-hormone frei setzen.
Therapie-Pferde setzt man für halbseitig gelähmte Menschen ein.
Diese Menschen können so ein Gefühl für ihre Körper-mitte bekommt.
Therapie-Pferde helfen der menschlichen Muskulatur. Das hilft den Ober-körper gerade zu halten.
Therapie-Pferde helfen für ein gutes Balance-gefühl.
Therapie-Pferde setzt man auch für Menschen mit ADHS oder Autismus ein. Und für Menschen die schlimmes erlebt haben.
Therapie-Lamas sind zurück-haltende, freundlich-neugierige Tiere.
Therapie-Lamas bewegen sich langsam.
Therapie-Lamas setz man für Menschen mit seelischen Problem ein.
Wegen den Therapie-Delfinen gibt es Streit.
Tier-schützer sagen: Delfine wollen frei sein.
Therapie-Delfine setzt man noch für Kindern mit geistigen, körperlichen und seelischen Problemen ein.
Gleiche Wörter
Genaue Erklärung
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