Übung: Therapietiere
Therapie·tiere sind Tiere.
Therapie·tiere helfen Menschen.
Zum Beispiel Menschen mit Autismus.
Oder alten Menschen.
Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt verschiedene Therapie·tiere.
Zum Beispiel:
- Therapie·hunde
- Therapie·pferde
- Therapie·lamas
- Therapie·delfine
Therapie·hunde
Therapie·hunde können bei verschiedenen Sachen helfen.
Zum Beispiel bei
- Sprach·barrieren
- Taubheit
- Autismus
Therapie·hunde arbeiten an verschiedenen Orten.
Zum Beispiel in:
Therapie·hunde helfen beim Austausch von Gefühlen.
Weil Hunde einen Menschen anregen können.
Zum Beispiel kann man einen Therapie·hund streicheln.
Dann bekommt der Mensch Glücks-hormone.
Therapie·pferde
Therapie·pferde helfen verschiedenen Menschen.
Zum Beispiel Menschen mit einer halb·seitigen Lähmung.
Diesen Menschen hilft reiten.
Diese Menschen bekommen wieder ein Gefühl für ihre Körper-mitte.
Therapie·pferde sind gut für die menschliche Muskulatur.
Die Muskeln helfen den Ober-körper gerade zu halten.
Therapie-Pferde helfen für ein gutes Balance·gefühl.
Therapie·pferde helfen auch:
Therapie·lamas
Therapie·lamas sind zurück-haltende und
freundlich-neugierige Tiere.
Therapie·lamas bewegen sich langsam.
Therapie·lamas helfen Menschen mit seelischen Problem.
Therapie·delfine
Therapie·delfine helfen Kindern.
Zum Beispiel Kindern mit körperlichen Problemen.
Oder Kindern mit seelischen Problemen.
Wegen den Therapie·delfinen gibt es Streit.
Tier-schützer sagen:
Delfine wollen frei sein.
Vögel und Fische
Vögel im Käfig.
Die gibt es in Heimen.
Beide Tier-arten geben zwar keinen Körper-kontakt.
Doch können sie beruhigen -
Oder auch anregen.
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