Übung: Lernbehinderung: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 44: | Zeile 44: | ||
*Dann bekommen die anderen Menschen diese Lern·behinderung nicht mehr so stark mit.<br /> | *Dann bekommen die anderen Menschen diese Lern·behinderung nicht mehr so stark mit.<br /> | ||
*Eine Lern·behinderung bekommt man nicht aufgrund einer Intelligenzminderung.<br /> | *Eine Lern·behinderung bekommt man nicht aufgrund einer Intelligenzminderung.<br /> | ||
Dass heißt, Menschen mit geistiger Behinderung | Dass heißt, Menschen mit geistiger Behinderung haben ! keine ! Lern·behinderung.<br /> | ||
Denn ein Mensch mit Lern·behinderung darf keine geistige Behinderung haben.<br /> | |||
Menschen mit geistiger Behinderung dürfen sich ! nicht ! Menschen mit Lern·behinderung nennen.<br /> | |||
Es ist verboten, dass Menschen mit geistiger Behinderung sich Menschen mit Lern·behinderung nennen.<br /> | |||
*Eine Lern·behinderung bekommt man nicht aufgrund Mangel an Gelegenheit zu lernen.<br /> | *Eine Lern·behinderung bekommt man nicht aufgrund Mangel an Gelegenheit zu lernen.<br /> | ||
*Eine Lern·behinderung bekommt man nicht aufgrund einer erworbenen Hirnschädigung.<br /> | *Eine Lern·behinderung bekommt man nicht aufgrund einer erworbenen Hirnschädigung.<br /> |
Version vom 4. August 2020, 20:37 Uhr
Wenn man eine Lernbehinderung hat,
kann man schwieriger Dinge lernen.
Und man kann Dinge schwieriger verstehen.
Schwieriger als es Menschen ohne Lern·behinderung tun.
Gleiche Wörter
- Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten F81.9
- Entwicklungsstörung in der Lernfähigkeit F81.9
- Entwicklungsstörung in der Schule F81.9
- Entwicklungsproblem im Lernvermögen F81.9
- Lernschwäche F81.9
- Lernstörung F81.9
- Entwicklungsproblem im Lernvermögen F81.9
- Problem Kenntnisse zu erwerben F81.9
- Schwierigkeiten Kenntnisse zu erwerben F81.9
- Wissenserwerbsstörung F81.9
Genaue Erklärung
Die Diagnose Lern·behinderung gibt der Arzt dem Patienten.
Der Arzt gibt die Diagnose, nachdem er den Patienten diagnostiziert hat.
Das weiß der Arzt über den Patienten:
- Der Mensch hat keine Lese- und Rechtschreibstörung.
- Der Mensch hat keine isolierte Rechtschreibstörung.
- Der Mensch hat keine Rechenstörung.
- Der Mensch hat keine kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten.
- Der Mensch hat keine sonstigen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten.
- Der Mensch hat trotzdem Probleme in diesem Bereich.
Somit gibt der Arzt diesem Patienten die Diagnose Lern·behinderung.
Dabei muss der Arzt dies beachten:
- Eine Lern·behinderung beginnt, wenn die Person noch ganz klein ist.
- Eine Lern·behinderung hat etwas mit dem Gehirn zu tun.
- Eine Lern·behinderung kann nicht einfach verschwinden.
- Eine Lern·behinderung kann nicht einfach so wieder da sein, nachdem sie weg war.
- Die Symptome der Lern·behinderung kann die betroffene Person nur abschwächen.
- Dann bekommen die anderen Menschen diese Lern·behinderung nicht mehr so stark mit.
- Eine Lern·behinderung bekommt man nicht aufgrund einer Intelligenzminderung.
Dass heißt, Menschen mit geistiger Behinderung haben ! keine ! Lern·behinderung.
Denn ein Mensch mit Lern·behinderung darf keine geistige Behinderung haben.
Menschen mit geistiger Behinderung dürfen sich ! nicht ! Menschen mit Lern·behinderung nennen.
Es ist verboten, dass Menschen mit geistiger Behinderung sich Menschen mit Lern·behinderung nennen.
- Eine Lern·behinderung bekommt man nicht aufgrund Mangel an Gelegenheit zu lernen.
- Eine Lern·behinderung bekommt man nicht aufgrund einer erworbenen Hirnschädigung.
- Eine Lern·behinderung bekommt man nicht aufgrund einer erworbenen Hirnkrankheit.
Quelle
|