Geysir: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Wasser und der Dampf suchen einen Aus·weg. | |||
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Das nennt man eine Fontäne. | |||
Die Fontäne kann mehrere Meter hoch in die Luft schießen. | |||
Die Fontäne kann auch einen lauten Knall erzeugen. | |||
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Er bricht alle 60 bis 110 Minuten aus. | Er bricht alle 60 bis 110 Minuten aus. | ||
Der Geysir "Strokkur" auf Island bricht sogar alle 10 bis 15 Minuten aus. | |||
== Gefähr·dung durch den Menschen == | |||
Geysire sind Natur·phänomene. | |||
Und Geysire sind sehr empfindlich. | |||
Manchmal helfen Menschen dem Geysir beim Ausbruch. | |||
Damit die Touristen '''nicht''' lange warten müssen. | |||
Die Menschen geben Wasch·mittel in den Krater. | |||
Dann bricht der Geysir schneller aus. | |||
Das ist aber '''nicht''' gut für die Umwelt. | |||
Manchmal zer·stören Menschen sogar die Geysire. | |||
Zum Beispiel: | |||
Wenn die Menschen Steine in den Schlot vom Geysir werfen. | |||
Oder wenn Menschen in Geysir·feldern ein geo·thermisches Kraft·werk bauen. | |||
Das kann Geysire für immer zerstören. | |||
== Falsche Geysire == | |||
Geysire entstehen immer natürlich. | |||
Es gibt aber auch falsche Geysire. | |||
Man nennt sie auch un·echte Geysire. | |||
Falsche Geysire entstehen '''nicht''' durch heiße Steine im Boden. | |||
Falsche Geysire entstehen zum Beispiel: | |||
* Durch Menschen gemachte Bohrungen. | |||
* Oder durch Kohlendioxid im Wasser. | |||
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Aktuelle Version vom 8. April 2023, 15:03 Uhr
Ein Geysir ist ein Natur·phänomen.
Ein Geysir ist eine heiße Quelle.
Aus der Quelle schießt immer wieder Wasser und Dampf in die Luft.
Das heißt: es gibt eine Eruption.
Der Wasser·strahl der in die Luft schießt heißt Fontäne.
Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geiser
heiße Quelle
Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geysire gibt es nur an wenigen Orten auf der Erde.
Geysire gibt es nur da, wo es die drei Sachen gibt:
- Grund·wasser.
- Eine Wärme·quelle (Vulkangebiet):
Das sind heiße Steine. Die heißen Steine nennt man Magma.
- Und eine Verbindung zwischen beidem.
Das Grund·wasser in einem Geysir berührt die heißen Steine im Untergrund.
Deshalb wird das Wasser sehr heiß.
Und dann wird das Wasser zum Teil sogar zu Dampf.
Das Wasser und der Dampf brauchten mehr Platz.
Deshalb baut sich ein Druck auf.
Das Wasser und der Dampf suchen einen Aus·weg.
Deshalb schießen das Wasser und der Dampf durch ein Loch im Boden nach oben.
Das nennt man eine Fontäne.
Die Fontäne kann mehrere Meter hoch in die Luft schießen.
Die Fontäne kann auch einen lauten Knall erzeugen.
Es dauert eine Weile, bis sich der Geysir wieder füllt und erneut ausbricht.
Berühmte Geysire[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein berühmter Geysir ist "Old Faithful" im Yellowstone-Nationalpark.
Er bricht alle 60 bis 110 Minuten aus.
Der Geysir "Strokkur" auf Island bricht sogar alle 10 bis 15 Minuten aus.
Gefähr·dung durch den Menschen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geysire sind Natur·phänomene.
Und Geysire sind sehr empfindlich.
Manchmal helfen Menschen dem Geysir beim Ausbruch.
Damit die Touristen nicht lange warten müssen.
Die Menschen geben Wasch·mittel in den Krater.
Dann bricht der Geysir schneller aus.
Das ist aber nicht gut für die Umwelt.
Manchmal zer·stören Menschen sogar die Geysire.
Zum Beispiel:
Wenn die Menschen Steine in den Schlot vom Geysir werfen.
Oder wenn Menschen in Geysir·feldern ein geo·thermisches Kraft·werk bauen.
Das kann Geysire für immer zerstören.
Falsche Geysire[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geysire entstehen immer natürlich.
Es gibt aber auch falsche Geysire.
Man nennt sie auch un·echte Geysire.
Falsche Geysire entstehen nicht durch heiße Steine im Boden.
Falsche Geysire entstehen zum Beispiel:
- Durch Menschen gemachte Bohrungen.
- Oder durch Kohlendioxid im Wasser.
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