Palmsonntag: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Palmsonntag''' ist der letzte Sonntag vor [[Ostern]].  
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Die Christen erinnern sich:


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Eine Woche vor Palmsonntag werden in der Kirche Kreuze und Altäre zugeklappt.  
Eine Woche vor Palm·sonntag werden in der [[Kirche]]
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zugeklappt.
 
 
 
Am Palm·sonntag Christen erinnern sich:
 
Wie [[Jesus]] nach [[Jerusalem]] gekommen ist.
 
Das waren die letzten Tage von Jesus.
 
 
Jesus ist auf einem Esel nach Jerusalem geritten.
 
Viele Menschen sind gekommen.
 
Die Menschen haben sich gefreut.
 
Die Menschen haben Jesus gegrüßt.
 
So wie einen König.
 
Die Menschen haben Kleider auf die Straße gelegt.
 
Die Kleider waren wie ein Teppich.
 
 
Die Menschen haben Palm·äste gepflückt.
 
Mit dem Palm·ästen haben sie Jesus gewunken.
 
 
Am Palm·sonntag möchten sich die Christen an Jesus erinnern.
 
Wie Jesus nach Jerusalem gekommen ist.
 
Sie nehmen dafür Palm·zweige.
 
Wenn es keine Palmzweige gibt,
 
nehmen die Menschen andere Zweige.
 
Zum Beispiel vom Buchs·baum.
 
Der der Weide.
 
 
Der [[Priester]] segnet vor der Messe die Zweige.
 
Er befeuchtet sie mit [[Weihwasser|Weih·wasser]].
 
Weih·wasser besteht aus [[Wasser]] und [[Salz]].
 
 
Der Palm·zweig kann auch ein Symbol sein.
 
Ein Symbol für Herrschaft und Gottheit.  


An diesem Tag wird an die Geschichte und den Einzug Jesu vor 2.000 Jahren in Jerusalem gedacht.
 
Es wird daran erinnert, was in den letzten Tagen in seinem Leben passiert ist. Er wurde verhaftet und starb am Kreuz.
Der Palm·zweig soll die Menschen heiligen und reinigen.  
Damals ritt Jesu mit dem Esel in die Stadt. Er wurde von den Menschen wie ein König begrüßt. An dem Palmsonntag wird oft eine lebensgroße Christusfigur auf einem lebendigen oder hölzernen Esel mitgeführt. Dieser nennt sich auch Palmesel. Außerdem werden Palmweihe verwendet. Das sind echte Palmzweige, die in Europa schwer zu bekommen sind. Dafür werden dann andere grüne Zweige wie Buchsbaum, Weide, Wacholder oder Palmkätzchen verwendet. In der griechisch- römischen Kultur ist der Palmzweig ein Symbol für Herrschaft und Gottheit. Der Priester segnet vor der Messe die Zweige. Er befeuchtet sie mit Weihwasser. Weihwasser besteht aus Wasser und Salz. Es soll den Menschen heiligen und reinigen. Zweige werden nach der Messe mit nach Hause genommen. Sie dienen zum Schutz vor Krankheiten. Zuhause werden sie hinter das Kreuz, Spiegel oder dem Heiligenbild gesteckt. Vorher werden Zweige aus dem letzten Jahr verbrannt. Zweige, die in der Kirche bleiben, werden im nächsten Jahr am Aschermittwoch verbrannt. Die Gläubigen zeichnen sich mit der Asche ein Kreuz auf die Stirn.
 
Manche Menschen nehmen die Zweige mit nach Hause.
 
Zuhause werden die Zweige hinter ein Kreuz gesteckt.
 
Oder hinter ein Heiligen·bild.
 
Oder hinter einen Spiegel.
 
 
Die Zweige aus dem letzten Jahr werden verbrannt.  
 
Manche Zweige bleiben nach der Messe übrig.
 
Die Zweige werden in der Kirche aufgehoben.
 
Bis zum nächsten Jahr.
 
Am [[Aschermittwoch|Ascher·mittwoch]] werden die Zweige dann verbrannt.
 
Die Gläubigen zeichnen sich mit der Asche ein Kreuz auf die Stirn.




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Aktuelle Version vom 10. April 2022, 12:47 Uhr


Palm·sonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern.

Am Palm·sonntag fängt die Kar·woche an.

Christen feiern den Palm·sonntag.

Katholische Christen und evangelische Christen.

Die Christen erinnern sich:

Wie Jesus nach Jerusalem gekommen ist.


Auf dem Bild ist Jesus. Er reitet auf einem Esel. Die Menschen winken ihm.

Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Palmarum

Dominica in Palmis de passione Domini


Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Woche vor Palm·sonntag werden in der Kirche

zugeklappt.


Am Palm·sonntag Christen erinnern sich:

Wie Jesus nach Jerusalem gekommen ist.

Das waren die letzten Tage von Jesus.


Jesus ist auf einem Esel nach Jerusalem geritten.

Viele Menschen sind gekommen.

Die Menschen haben sich gefreut.

Die Menschen haben Jesus gegrüßt.

So wie einen König.

Die Menschen haben Kleider auf die Straße gelegt.

Die Kleider waren wie ein Teppich.


Die Menschen haben Palm·äste gepflückt.

Mit dem Palm·ästen haben sie Jesus gewunken.


Am Palm·sonntag möchten sich die Christen an Jesus erinnern.

Wie Jesus nach Jerusalem gekommen ist.

Sie nehmen dafür Palm·zweige.

Wenn es keine Palmzweige gibt,

nehmen die Menschen andere Zweige.

Zum Beispiel vom Buchs·baum.

Der der Weide.


Der Priester segnet vor der Messe die Zweige.

Er befeuchtet sie mit Weih·wasser.

Weih·wasser besteht aus Wasser und Salz.


Der Palm·zweig kann auch ein Symbol sein.

Ein Symbol für Herrschaft und Gottheit.


Der Palm·zweig soll die Menschen heiligen und reinigen.

Manche Menschen nehmen die Zweige mit nach Hause.

Zuhause werden die Zweige hinter ein Kreuz gesteckt.

Oder hinter ein Heiligen·bild.

Oder hinter einen Spiegel.


Die Zweige aus dem letzten Jahr werden verbrannt.

Manche Zweige bleiben nach der Messe übrig.

Die Zweige werden in der Kirche aufgehoben.

Bis zum nächsten Jahr.

Am Ascher·mittwoch werden die Zweige dann verbrannt.

Die Gläubigen zeichnen sich mit der Asche ein Kreuz auf die Stirn.


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