antizyklische Fiskalpolitik
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antizyklische Fiskalpolitik bedeutet,
der Staat hilft der Wirtschaft.
Wenn es der Wirtschaft schlecht geht,
gibt der Staat mehr Geld aus.
Er baut Straßen,
hilft Firmen oder gibt den Menschen mehr Geld.
So gibt es mehr Arbeit.
Wenn es der Wirtschaft gut geht,
spart der Staat Geld.
Er nimmt mehr Steuern ein oder gibt weniger aus.
So bleibt die Wirtschaft stabil.
Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Antizyklische Finanzpolitik
Antizyklische Wirtschaftspolitik
Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Warum macht der Staat das?
Damit es den Menschen immer ungefähr gleich gut geht.
Es soll nicht zu viele Höhen und Tiefen geben.
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