Franz-Peter Tebartz-van Elst
Franz-Peter Tebartz-van Elst war der Bischof von Limburg.
Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Skandalbischof
Tebartz-van Elst
Franz-Peter Tebartz van Elst
Protzbischof
Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Franz-Peter Tebartz-van Elst kommt am 20. November 1959 auf die Welt.
Das war in Twisteden, Deutschland.
Er hat 4 Geschwister.
Sein Bruder heißt Ludger Heinrich Tebartz van Elst.
Ludger Heinrich Tebartz van Elst ist ein Psychiater.
Er arbeitet als Professor und Oberarzt am Universitätsklinikum Freiburg.
Franz-Peter Tebartz-van Elst hat in Münster und
in Freiburg studiert.
Er hat die Fächer Philosophie und
katholische Theologie studiert.
Seit dem Jahr 2008 ist er Bischof von Limburg.
Tebartz-van Elst sagt,
ausgeübte Homosexualität ist „in sich nicht in Ordnung“.
Im Januar 2012 ist Tebartz-van Elst und Generalvikar Kaspar nach Indien geflogen.
Dort haben sie soziale Projekte angeschaut.
Sie sind erster Klasse geflogen.
Ein Journalist vom Spiegel hat gefragt.
Sind sie erster Klasse geflogen?
Tebartz-van Elst hat gelogen und gesagt:
"Business Class sind wir geflogen"
Weil er gelogen hatte,
mußte er eine Strafe zahlen.
Er mußte 20 Tausend Euro zahlen.
Im Jahr 2008 sind Pläne gemacht worden.
Pläne für den Neubau des Bischofshauses im Limburg.
Im August August 2012 sind die Kosten dafür ausgerechnet worden.
Der Neubau soll 5,5 Millionen Euro kosten.
Das war falsch.
Immer wieder sind die Kosten neu berechnet worden.
Heute glaubt man, dass der Neubau 40 Millionen Euro kostet.
Am 23. Oktober 2013 hat Papst Franziskus gesagt.
Franz-Peter Tebartz-van Elst soll vorübergehend nicht Bischof von Limburg sein.
Er soll auch außerhalb des Bistums bleiben.
Die Deutsche Bischofskonferenz soll heraus finden warum der Neubau immer teurer geworden ist.
Und sie soll heraus finden wer daran Schuld ist.
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