Netzwerkdurchsetzungsgesetz
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Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz ist ein Gesetz.
Ab dem 1. Januar 2018 ist das Gesetz gültig.
Alle sozialen Netz·werke müssen sich daran halten.
Im Netz·werk·durch·setzungs·gesetz steht,
bestimmte Texte und Sachen müssen gelöscht werden.
Gelöscht werden müssen zum Beispiel:
Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
NetzDG
Gesetz zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken
Facebook-Gesetz
das große Löschen
Lösch·pflicht
Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das kurze Wort für Netz·werk·durch·setzungs·gesetz ist NetzDG.
Das NetzDG ist für Soziale Netz·werke gültig.
Zum Beispiel Face·book.
Oder für Twitter.
Jeder kann bei sozialen Netz·werke Texte melden.
Die sozialen Netz·werke haben eine Lösch·pflicht.
Das heißt,
Texte die gegen das NetzDG müssen schnell gelöscht werden.
Das Gesetz ist seit dem Sommer 2017 gültig.
Wer sich nicht an das NetzDG hält bekommt eine Geld·strafe.
Das Bundes·amt für Justiz prüft ob sich alle an das NetzDG halten.
Viele Menschen und Gruppen finden das NetzDG schlecht.
Zum Beispiel Journalisten.
Sie sagen das es gegen die Journalistische Freiheit ist.
Jeder soll seine Meinung sagen dürfen.
Auch viele Experten finden das NetzDG schlecht.
Experten sagen das NetzDG ist gegen die Verfassung.
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