Sonntagsfrage

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Die Sonntagsfrage ist eine Frage.


Eine Sonntags·frage wird an mehrere Menschen gestellt.

Man fragt die Menschen,

welche Partei sie wählen werden.


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Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahlabsicht

Wahlprognose

Wahlabsichtsfrage

Wahlabsichtsbefragung

politische Stimmung


Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sonntags·frage stellen Meinungs·forscher.

Es gibt verschiedene Firmen die eine Sonntags·frage machen.

Zum Beispiel die Firma TNS Emnid.

Oder die Firma Forsa.


Eine Sonntags·frage stellt man vor einer Wahl.

Zum Beispiel am Sonntag vor einer Bundes·tags·wahl.


Die Sonntags·frage geht so:

Welche Partei würden sie wählen,

wenn am nächsten Sonntag Wahlen sind?


Oder die Sonntags·frage geht so:

Wenn am nächsten Sonntag Bundes·tags·wahl wäre,

welche Partei würden Sie dann wählen?


Die Frage stellt man an viele Menschen.

Zum Beispiel über das Telefon.

Es wird zufällig eine Person angerufen.

Und dieser Person stellt man die Sonntags·frage.


Wenn die Frage am Telefon gestellt wird,

sagt man Telefon·interview dazu.


Oder es gibt ein Gespräch.

Bei dem Gespräch stellt man die Sonntags·frage.



Mit dem Ergebnis von einer Sonntags·frage,

kann man etwas aus·rechnen.

Man kann aus·rechen,

wie viel Menschen zur Wahl gehen.

Und man kann aus·rechnen,

welche Partei die Wahl gewinnt.

Die Sonntags·frage zeigt,

wie die Politbarometer im Land ist.


Das Ergebnis von einer Sonntags·frage kann auch falsch sein.

Das heißt,

das Ergebnis ist un·gleich mit der richtigen Wahl.


Die Antwort von der Sonntags·frage steht in Zeitungen.

Oder das Fernsehen berichtet darüber.

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Auf dem Bild ist Papier und ein Stift

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